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.JPG "Aufbruch beim Parkplatz \"Bittelschießer Täle\" - der in der Mitte ist Eugen Stöckler, der alles vorbereitet hatte: Schlüssel in der Tasche für die Kapelle und auf der Burg Hornstein eine Einkehr bestellt mit Kaffe und Kuchen. Danke, Eugen!"){kind=small}
.JPG "Aufstieg zur Kapelle..."){kind=small}
.JPG "Am Weg gibt es einen \"Ölberg\": Jesus ringt am Vorabend des Karfreitags um seine Bestimmung, während die Jünger schlafen."){kind=small}
.JPG "130917senioren (09).JPG"){kind=small}
.JPG "Der barocke Altar - das Marienmonogramm unten und das Herz Mariä vor einem farbigen Rundfenster ganz oben deuten darauf hin, das hier schon immer eine Marienfigur gestanden hat. Die jetzigen Statuen von Jesus und Maria sind aber spätere Zutaten."){kind=small}
.JPG "130917senioren (24).JPG"){kind=small}
.JPG "Die flachgedeckte achteckige Holzbalkendecke ist in ockerfarbenem Grundton gehalten und besitzt figürliche Darstellungen. Die 8 gilt als Symbolzahl für die Ewigkeit. (Die Mathematiker gebrauchen die liegende 8 als Zeichen für \"unendlich\")."){kind=small}
.JPG "...In der Mitte ist die Muttergottes mit Jesuskind, umrahmt von den vier Evangelistensymbolen und Prophetenpaaren. Die Spruchbänder mit den Zitaten aus den jeweiligen Schriften beziehen sich alle auf Maria bzw. werden auf Maria hin gedeutet."){kind=small}
| Die Kapelle im Bittelschießer Täle...Die aus dem 17. Jahrhundert stammende Burgkapelle/Wallfahrtskapelle wurde zu Ehren St. Ulrichs, Sohn schwäbischer Adliger, geweiht. Der Kapellenrundbau der heutigen Muttergotteskapelle ist der letzte noch gut sichtbare Rest der ehemaligen Burg Bittelschieß. Er hat einen Innendurchmesser von 7,50 Meter. | |
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